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30. Maerz 2008
Zurueck bei den verfluchten Maisfeldern... Wohne jetzt bei der dritten, sehr, aehm, kraeftigen
Gastfamilie, auch mitten auf dem Feld. L.A. war so super (ich schreibe irgendwann mehr darueber, und stelle auch die restlichen Fotos online), ich woltle nicht wieder ins Flugzeug steigen
So, bin gerade von einem PC bei Freunden der Gastfamilie online, denn die Gastfamilie hat keinen PC und kein Internet.
Mal sehen, irgendwie reicht es mir langsam vom Midwest...    Diese ganzen kargen Felder machen einen ganz depressiv    ahhh, ich will wieder Haueser, Lichter, Einkaufsstrassen und Kultur... Das hier ist irgendwie nicht mein Ding - nicht fuer 10 Monate!!!

26. März 2008

Viele Grüße aus Los Angeles, Ca!!! Ja, ich bin tatsächlich hier. Am Samstag bin ich her geflogen, und abends begann das Kulturprogramm: ein Klavierkonzert, begleitet vom französischen Horn. Und am Sonntag ein Stück mehr amerikanischer Kultur, Ostern. Eine völlig neue Form der Ostereiersuche für mich war, dass man hier kleine „treats“ in Plastikostereiern verschließt und diese dann versteckt. Für ältere Kinder sind diese treats auch gerne Scheine… Montag haben wir (Samantha, die auch im Moment bei Familie Dvoracek wohnt; Teresa; Darren; und ich) uns auf den Weg nach Laguna Beach gemacht, zum Beach House. Vorbei ging es an idyllischen Buchten, blühenden Sträuchern und unzähligen Palmen, zum Urlaubsort. Das Haus war großartig, vor allem die Lage – 30 Meter bis zum Strand . Wir haben den Strand, die Felsen, erkundet, und man wurde sehr aufgeregt, als man die Wasserpflanzen sah. Nun, warum nicht. Zwar habe ich mich nicht zum Sonnen an den Strand gelegt, trotzdem kam ich nicht ohne leichten Sonnenbrand zurück, denn am Dienstag fuhren wir zu einem Wanderweg in den nahe gelegenen Bergen. Aus geplanten 60 Minuten gemütlicher Wanderung wurden komischerweise 150 Minuten Abenteuer, inklusive Cross-Country-Wandern (nur langweilige Menschen schauen auf die Karte.). Aber allein für das Eis, das und zurück in Laguna Beach erwartete, hatten sich die Anstrengungen gelohnt. Tiramisu und Erdbeer-Sahne - nicht schlecht nach sieben Monaten McDo’ Eis… Außerdem war Teresas Geburtstag, den wir gebührend im mexikanischen Restaurant feierten. Heute Morgen sind wir wieder zurück nach Pasadena gefahren. Jetzt ist es schon Abend und ich sitze im Bett, mit einem neuen Top und Handtasche (furchtbar, dass es hier so viele schöne Geschäfte gibt) und einem neuen Haarschnitt, denn wem sollte ich meine Haare eher anvertrauen als einem Frisör in Los Angeles?! (die Highland-Frisur (hinten Dauerwelle, vorne glatter Pony) will ich jedenfalls nicht!). Fritz aus den Niederlanden „did a good job“, denke ich. So, jetzt ein Gute-Nacht-Gruß für die ganze Welt, besonders nach Sulingen, München, Löhe, Mellinghausen, irgendwo-in-China, oder wo auch immer Ihr gerade seid :) : Gute Nacht, schlaft gut und bis ganz bald! 
Mehr Fotos unter Events/California 03/'08


15. März 2008

Meine Gatsfamilie hat sich zwei Welpen geholt: B-Dog und Butterball sind sechs Wochen alt!! Heute bin ich schon sieben Monate in den USA!!


13. März 2008

(Es gibt halt keine neuen Bilder, seid mit dieser Abbildung zufrieden ;P)
Yippie Yippie Yeah - Krawall und Remmi Demmi
oder so ähnlich^^     Jetzt ist schon das dritte Viertel des Schuljahres vorbei. Vom 20. bis zum 24. März haben wir Spring Break (Osterferien, aber so darf man es hier natürlich nicht nennen) und ich denke, ich werde nach L.A. fliegen. Jedenfalls für eine Woche (oder ein bisschen länger?^^). Mal sehen, wie es klappt. Und dann? Auch mal sehen. Sonntag war wieder ein Kirchentreffen und jetzt sammeln wir Sponsoren für einen geplanten "Hungerstreik" (nein, ein eigentlicher Streik ist es nicht), ein Sleep-Over in der Kirche, bei dem 30 Stunden lang nicht gegessen wird. Das Geld geht dann an wirklich hungernde Kinder. Es ist auch schwer vorstellbar, dass es hier unbedingt hungernde Kinder gibt, bei diesem Überschuss an Nahrungsmitteln (obwohl es diese Kinder bestimmt gibt./Gott, wie ich WalMart hasse!!!).Heute war ich mit dem Michelle-Kind der dritten Hostfam beim Mexikaner essen, mit refills an Pink Lemonade. In der Schule hatte ich eine kleine Cheese Pizza und eine Capri Sun (ja, so heißt das hier wirklich^^). Capri Sun ist das einzige Getränk, das man in der Schule kaufen kann, das jedenfalls einigermaßen vernünftig schmeckt und nicht vollkommen überzuckert ist. Ich sehe den Tag kommen, an dem eine ganze Nation an Diabetes, Übergewicht und Nachwirkungen von ununterbrochen aufgenommener genmanipulierter Nahrung leidet. Ach ja, und irgendwelche Nebenwirkungen müssen diese ganzen Pillen, die jeder Ami schluckt doch auch haben. Tut mir leid, aber ich bin dieser Kultur gegenüber im Moment nicht so positiv gestimmt. Heute wollte mir jemand erklären, wie toll der Irak-Krieg sei und dass man eigentlich nur Gutes tue, alles andere sei nur die böse Presse. Öl wurde nicht erwähnt; warum auch?! Jaja, die "Nation under God" "with liberty and justice for all" (aber die Verhörmethode "Waterboarding" bleibt erlaubt; den Kindern kauft man viel zu viele Plastikspielsachen (machen die nicht auch krank?), egal, ob Kinder unter schrecklichen Bedingungen dafür arbeiten mussten oder nicht. Klar, wir machen das auch, aber ich habe etwas gegen Doppelmoral.).  So, ich denke, ich gehe jetzt schlafen, und ich verspreche Euch, der nächste Bericht wird erfreulicher


06. März 2008

Und es wird noch krasser: auch heute keine Schule! Wieder ein Snow Day. Relativ ärgerlich, denn ich hatte mich schon angezogen und mental auf die Schule eingestellt und alles . Na ja, oben lag dann ein Zettel, dass wieder keine Schule sei. OK, super... Das mit dem Ausschlafen ist ja schön und alles, aber Gott, fünf Tage lang in diesem Haus, mitten auf dem Feld, mehrere Kilometer von etwas jedenfalls halbwegs Interessantem entfernt (und sei es McDO' oder WalMart...),  das reicht!!! So, mal schauen, wie der Austausch weitergeht, vielleicht passiert noch etwas  .

Der nächste Nachbar wohnt bestimmt einen Kilometer entfernt. Toll.

03. März 2008

Möchtest Du ein Rotary Fish Race Ticket kaufen? Nicht? Egal, jetzt ist es nämlich sowieso zu spät, denn das Rennen war am Sonntag. Der glückliche Gewinner (ich war es leider nciht, meine Fische waren zu langsam) durfte sich über $3,000 freuen. Auch ich habe mich als Ticket Verkäufer probiert, nur tat es mir so leid, armen Schülern $5 für so einen blöden Plastikfisch abzunehmen.   Ihr glaubt es kaum, aber ich hatte heute schulfrei . Dank des polnischen Kriegsoffiziers Casimir Pulaski. Zwar weiß hier eigentlich keiner genau, warum man den Casimir Pulaski Day feiert, aber alle Schüler freuen sich. Und was Ihr mir jetzt wirklich nicht glauben werdet: tatata, morgen ist auch keine Schule. Diesmal nicht zur Feier eines Kriegshelden, sondern des Wettergottes, der dem Winterwetter offensichtlich noch nicht müde ist. Noch ein Snow Day mehr. Ich glaube, ich lese jetzt noch ein bisschen und wünsche Euch noch einen schönen Casimir Pulaski Day (http://en.wikipedia.org/wiki/Casimir_Pulaski_Day, wen's interessiert...), Eure Esther

 
 

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