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Hier ein paar Infos über meine bisherigen Erfahrungen über Schule in den USA:
(Jetzt gibt es auch die Unterseite Cross Country)

Meine Fächer:

English III: Im Moment lesen wir "The Crucible". Dabei sollen wir lernen, notizen zu machen ... Auf die münmdliche Beteiligung gibt es keine Noten, also versucht Mrs Vogelman die Schüler mit Bonuspunkten zum Rollenlesen zu bewegen. Nach jedem Kapitel gibt es dann einen Ankreuztest.

Public Speaking: Man lernt, Reden zu halten. In den USA kann man durch seine Schulzeit kommen, ohne jemals eine Rede halten zu müssen bzw. ein Projet zu präsentieren.
Als Hausaufgabe muss man meist Fragen aus dem Buch beantworten (Antworten aus dem Buch raussuchen und wortwörtlich wiedergeben) und daraufhin gibit es dann einen Test mit Fragen à la "Was sagt Dein Buch über das Reden halten vor Personen verschiedener Kunturen? Kreuze an.".
Letzte Woche mussten wir eine Rede über ein persönliches Erlebnis halten, ich habe den Trip nach Rom mit Swantje im Sommer '06 gewählt  (der Trikotkauf kam sehr gut an ).

PE: Physical Education; Alle Schüler ziehen ihre "Sportuniform" an und wir laufen eine Meile oder spielen Golf. Mrs Harrison ist sehr nett. Die drei Seniors meines Kurses (inklusive mir) müssen am Anfang jeder Stunde vor die Klasse treten und Dehn- und sonstige Übungen mit dem Rest der Klasse machen.

Music Appreciaton: Mr. Duggers versucht 90 Minuten lang, uns  vor dem Einschlafen zu bewahren. Ob ihm das mit dem ewigen Notizen abschreiben von der Tafel gelingt?! Zwischendurch gibt es ein Musikbeispiel, das meist von ihm mit den Worten "So, jetzt wird es furchtbar" kommentiert wird. Lustig ist es, wenn deutsche Namen vorkommen, wie Hildegard von Bingen... Auch hier gibt es Tests, jedoch Open-Notes.

US History: Die US Geschichte - sehr weitreichend . Also, auch hier bestehen die Hausaufgaben daraus, Informationen aus dem Buch herauszusuchen und abzuschreiben. Zwischendurch gibt es einen Test und wenn man die Kreuze mehr oder weniger richtig setzt ist Mr. Houchins glücklich. Amis sind wirklich sehr, sehr patriotisch. Es wird immer von "in 1677 WE did this", "WE conquered that" gesprochen und von den Native Americans wird recht wenig gesprochen und das Buch (History of a Free Nation) urteilt ziemlich blauäugig über sie, aber psssst...

Pre Calculus: Mr. Uhls ist sehr nett. das meiste ist Wiederholung, aber das kann ja nicht schaden. Sehr viele Hausaufgaben. Der Unterricht ist allgemein gut aufgebaut, und neuer Stoff wird durch Merkblätter, die das wichtigste zusammenfassen, gut verständlich gemacht. Ich fange an, meinen Taschenrechner doch noch richtig gern zu mögen, vor allem die "solve"-Funktion...

Anatomy & Physiology: In diesem Fach ist die Sprachbarriere wahrscheinlich am gravierensten, aber was soll's. Wir schauen Power Point Präsentationen an und setzen mit deren Hilfe Wörter in die Lücken der ausgeteilten Notizen ein. Und dann wieder einmal ankreuzen...

Spanish I: Für die Schüler hier ist es natürlich schwer, den Unterschied zwischen den verschiedenen Formen für "you" zu lernen, oder überhaupt eine Fremdsprache. Dementsprechend ist das Unterrichtsniveau. Jaja, so schlecht waren wir bei Frau Norden dann doch nicht^^

Sonstiges:
- Der Morgen beginnt mit der Pledge of Allegiance
- eine Schulstunde dauert 90 Minuten
-zwischen den Stunden ist gerade geung Zeit, zu seinem Schließfach zu laufen und das nächste Buch rauszuhaolen
- Die Mädchen kommen alle mit Rucksack und Handtasche zur Schule; in manchen Klassenräumen sind keine Rcuksäcke erlaubt
- Lunch habe ich um 12:35. Mit knurrendem Magen gehe ich mit den übrigen Schülern des vierten Lunches in die Pausenhalle/Kantine. Das Essen wird langsam eintönig, man hat täglich die Wahl zwischen Pizza, Chicken Nuggets, Hamburger und Pommes, dazu entweder Zuckerwasser (Soda) oder Milch/Kakao. Dann setze ich mich einfach zu Leuten, die ich aus irgendeinem Grund kenne, an den Tisch.
- Es gibt viel mehr Clubs (ich bin im French Club, was aber nicht zwangsläufig heißt, dass auch nur ein Wort französisch gesprochen wird) und Schulteams (wie das Cross Country- oder Football-Team)
- School Spirit: es gibt tausende Famartikel der Schulteamszu kaufen und zu Football Games gibt es morgens eine Pep Rallye und abends versammeln sich alle auf der Tribüne, mit "Highland Bulldogs" Shirt usw.
- Klassenzimmer haben keine Fenster, und wenn ja, sind diese verdunkelt
-man braucht einen vom Lehrer ausgestellten Hall-Pass, wenn man während der Unterrichtszeit den Raum verlassen möchte
- Hausaufgaben werden eingesammelt

 
 

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